Black Box
gold extra (AT) ///
Eröffnung und Performance: Do, 24. Jänner 2008, 20:00 Uhr ///
Ausstellung: Fr, 25. Jänner – Do, 7. Februar 2008 ///
quitch, Untere Donaulände 10, Linz ///
Acht ferngesteuerte Roboter und ihre gigantomanische Stereoanlagen-Lehrerin sind die Akteure der Hamlet-Inszenierung Black Box, die die KünstlerInnengruppe gold extra aus Salzburg entwickelt hat. Das Bühnenbild des Stücks (Bühne: Susanne Hiller) wurde mit dem Bühnenbildpreis Offenbacher Löwe ausgezeichnet.
Im Rahmen des Plateaus artefakt bevölkern die aus alten Plattenspielern, Magnetophonen, Waschmaschinen und anderen technischen Relikten bestehenden Roboter für zwei Wochen das quitch.
Zur Ausstellungseröffnung treten die rebellischen Maschinen in einer Performance in Aktion. Anschließend Musik von DJ Odd. Visuals 1n0ut.
Konzept, Regie: Sonja Prlic, Karl Zechenter
Roboterdesign, ‑konzept und technische Realisierung: Walter Schacherbauer
Robotergestaltung, Raumgestaltung: Susanne Hiller
Gestaltung Lehrerinnenrobot: Sebastian Schindlauer
Sound: Odd und iRoy
Video: 1n0ut (Reinhold Bidner, Robert Praxmarer)
Unter Mitarbeit von: Martin Gmachl, Anna Grienberger, Sebastian Grüner, Tobias Hammerle, László Vuray, Severin Weiser
(Kamera/Schnitt: qujOchÖ)