Salon Wiesengrund: Integriert uns am Arsch – Visualisierungspolitik zu Migration und Integration

Galia Stadlbau­er-Bae­va (AT) /// 

Do, 10. Mai 2012, 21:00 Uhr /// 
quitch, Unte­re Donau­län­de 10, Linz ///

Zum drit­ten Mal begrüßt das quitch den „Salon Wie­sen­grund“, ein Dis­kus­si­ons­for­mat zwi­schen Kunst und Phi­lo­so­phie, das seit Dezem­ber 2010 von The­re­sa Lui­se Gindl­stras­ser und Ste­phan Blu­men­schein geführt wird.

Galia Stadlbau­er-Bae­va spricht in die­sem Salon über media­le Stra­te­gien der Sicht­bar­ma­chung von Migra­ti­on, sowie über Kon­zep­te der eigen­mäch­ti­gen Prä­sen­ta­ti­on von Migra­ti­on und Inte­gra­ti­on. Wel­che Bil­der erzäh­len uns von Migra­ti­on? Wie sehen pro­vo­zier­te und pro­vo­zie­ren­de Gegen­ent­wür­fe aus? Ist Wider­stand mög­lich? Ist Wider­stand nötig? Müs­sen wir davon spre­chen, dass Hete­ro­nor­ma­ti­vi­tät und oppo­si­tio­nel­le Per­spek­ti­ven ein­an­der bedin­gen? Und vor allem, wie war das noch­mal mit der Selbstbestimmung?

Galia Stadlbau­er-Bae­va stu­dier­te an der Katho­lisch-Theo­lo­gi­schen Pri­vat­uni­ver­si­tät Linz Phi­lo­so­phie und Kunst­wis­sen­schaft, arbei­tet bei maiz und macht jetzt Medi­en­kul­tur- und Kunsttheorien.

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