Salon Wiesengrund: Das Ende der Utopie?

Kat­rin Baum­gart­ner (AT) /// 
The­re­sa Lui­se Gindl­stras­ser (AT) ///

Mi, 25. Jän­ner 2012, 21:00 Uhr /// 
quitch, Unte­re Donau­län­de 10, Linz ///

Das quitch öff­net sei­ne Pfor­ten und emp­fängt den „Salon Wie­sen­grund“, ein seit Dezem­ber 2010 von The­re­sa Lui­se Gindl­stras­ser, Doris Gstött­ner und Ste­phan Blu­men­schein betrie­be­nes Dis­kus­si­ons­for­mat zwi­schen Kunst und Phi­lo­so­phie. Das neue Jahr beginnt der Salon dabei mit einem knal­len­den Kor­ken in einem knal­len­den Raum mit einem knal­len­den Thema.

Kat­rin Baum­gart­ner und The­re­sa Lui­se Gindl­stras­ser, bei­de Stu­den­tin­nen am Insti­tut für Kunst­wis­sen­schaft und Phi­lo­so­phie der Katho­lisch-Theo­lo­gi­schen Pri­vat­uni­ver­si­tät, spre­chen über Femi­nis­mus und Post­mo­der­ne. Ein pre­kä­res Bünd­nis (Sey­la Ben­ha­bib). Spre­chen sie mit!

Der Text von Ben­ha­bib soll durch ein gemein­sa­mes Lesen erar­bei­tet wer­den. Schwer­punk­te von femi­nis­ti­schen und/oder post­mo­der­nen Posi­tio­nen wer­den durch Ben­ha­bibs Aus­ein­an­der­set­zung her­aus­ge­for­dert und gereizt. Gewis­se Untie­fen von Begrif­fen wol­len an die­sem Abend aus­ge­lo­tet wer­den. Und nicht zuletzt dreht sich alles um die Uto­pie. Hän­gen wir an ihr oder sie auf?

(Fotos: qujOchÖ)