Imperium qujOchÖum: Fördern, fördern, fördern

Crowd­fun­ding war ges­tern. Die Trends von mor­gen hei­ßen Sub­ven­ti­ons­grab­bing und Spon­sor­gou­ging. Das Impe­ri­um qujOchÖum ist dabei Trend­set­ter und zeigt den Weg vor.

Mit dem Poten­zi­al von 115 Ver­ei­nen in fünf ver­schie­de­nen Län­dern in der Hin­ter­hand und einer Seri­en­brief-Funk­ti­on im Gepäck ist es ein leich­tes, Sub­ven­ti­ons­grab­bing und Spon­sor­gou­ging zu machen. In einem Test­lauf hat das Impe­ri­um dafür 20 För­der­an­su­chen für ein inter­na­tio­nal ver­netz­tes, inter­kul­tu­rel­les und inter­ge­nera­tio­nel­les Fes­ti­val an ver­schie­de­ne För­der­stel­len in Deutsch­land, Öster­reich, Liech­ten­stein und der Schweiz geschickt: Linz, Vil­lach, Inns­bruck, Enns, Mank, Pas­sau, Göt­tin­gen, Ham­burg, Rag­uhn-Jeß­nitz, Wolfs­burg, Basel, St. Gal­len, Zürich, Biel, Worb, Vaduz, Eschen, Trie­sen­berg und Trie­sen. Par­al­lel dazu wur­den 22 Spon­so­ring­an­su­chen an Unter­neh­men im deutsch­spra­chi­gen Raum ver­fasst, um die Durch­füh­rung des Fes­ti­vals mit Sach­leis­tun­gen zu unter­stüt­zen (z. B. Mine­ral­was­ser, Fast-Food-Gut­schei­ne, Quit­ten­pro­duk­te, aus­ran­gier­te Fuss­ball­schu­he von Mar­co Quotschalla, …).

(Fotos: qujOchÖ)