Über die Bebilderung des österreichischen Opfermythos nach 1945

Mar­tin Was­ser­mair (AT) ///
Scree­ning und Dis­kus­si­on zu „1. April 2000“ (AUT 1952, Regie Wolf­gang Liebeneiner) ///

Do, 9. Juni 2005, 20:00 Uhr /// 
quitch, Unte­re Donau­län­de 10, Linz ///

in Koope­ra­ti­on mit kino­ki – Ver­ein für audio­vi­su­el­le Selbstbestimmung

Im Auf­trag der Bun­des­re­gie­rung her­ge­stellt, als komö­di­an­tisch ver­klei­de­tes Spiel­film-Pam­phlet gegen die Besatz­ermäch­te kon­zi­piert. Drei Jah­re vor dem Staats­ver­trag geht die­ser ers­te und letz­te ‚Staats­film‘ sehr frei mit his­to­ri­schen Fak­ten um – und das Match ‚Öster­reich gegen den Rest der Welt‘ ent­spre­chend aus.“ (Dia­go­na­le 2000)

BEBILDERUNG_DES_OESTERREICHISCHEN_OPFERMYTHOS_050609_Beitragsbild
(Foto: Mar­tin Wassermair)