SemaSpace

Ger­hard Dir­mo­ser (AT) /// 
Diet­mar Offen­hu­ber (AT) ///

Mi, 7. Mai 2008, 20:00 Uhr /// 
quitch, Unte­re Donau­län­de 10, Linz ///

Sem­aSpace ist ein Tool zur 2D/3D-Visua­li­sie­rung von netz­ar­tig orga­ni­sier­ten Daten. Das kön­nen seman­ti­sche Net­ze sein, oder auch sozia­le Netz­werk­struk­tu­ren und noch vie­les mehr. Neben Text­stel­len kön­nen auch z. B. Bild­da­ten in die Ver­net­zung ein­ge­bun­den wer­den. Ver­schie­de­nen Fra­ge­stel­lun­gen wird an die­sem Abend nach­ge­gan­gen, wie etwa den Unter­schied­lich­kei­ten von Sem­aSpace mit ande­ren Werk­zeu­gen wie z. B. Pajek. Als kon­kre­te Anwen­dun­gen wer­den seman­ti­sche Net­ze zur Ars Elec­tro­ni­ca und ver­netz­te Bild­da­ten zu dia­gram­ma­ti­schen Fra­ge­stel­lun­gen und Begriffs­ana­ly­sen zum The­ma „Atmo­sphä­ren-Gestal­tung“ vor­ge­stellt und diskutiert.

Diet­mar Offen­hu­ber ist Key Rese­ar­cher am Lud­wig Boltz­mann Insti­tut für Medien.Kunst.Forschung und Pro­fes­sor an der Kunst­uni­ver­si­tät Linz. Er ist Grün­dungs­mit­glied des Ars Elec­tro­ni­ca Future­lab, stu­dier­te Archi­tek­tur an der TU Wien und Media Arts and Sci­en­ces am MIT Media Lab.

Ger­hard Dir­mo­ser arbei­tet in Linz als Sys­tem­ana­ly­ti­ker und beschäf­tigt sich seit über 20 Jah­ren mit dem Kunst­feld. Sem­aSpace kam seit 2005 für meh­re­re Stu­di­en zum Einsatz.

(Fotos: Doris Prlic)