Miss Magnetiq. Episode 1, Teil 3: Die Stahlstadt als elektromagnetisches Feld

Febru­ar 2015 /// 
Linz ///

Eine Zeit lang war nichts von MISS MAGNETIQ, der neu­en Super­hel­din aus Linz, zu sehen und zu hören. Es wird gemun­kelt, dass sie sich von einem Kampf gegen ein rie­si­ges Magnet­mons­ter erholt. Jetzt ist jedoch ein drit­tes Video auf You­Tube erschie­nen – und wie­der muss ein Teil der Stadt dran glau­ben. Nach der voest­al­pi­ne und der Eisen­bahn­brü­cke ist nun das Lin­zer Wahr­zei­chen schlecht­hin, die Grot­ten­bahn im Pöst­ling­berg, Schau­platz der magne­ti­schen Rettungsversuche.

Zu Hil­fe geru­fen, um ein Ent­glei­sen der Bahn zu ver­hin­dern, unter­schätzt MISS MAGNETIQ wie­der ein­mal ihre eige­nen magne­ti­schen Anzie­hungs­kräf­te. Auch ihre drei Hel­fer­lein, Nickel, Kobalt und Man­gan, sind chan­cen­los und kön­nen das Unglück nicht ver­hin­dern. MISS MAGNETIQ ist sich kei­ner Schuld bewusst: „Ich habe mein Bes­tes gege­ben, aber die­se glub­schäu­gi­gen Zwer­ge und Hasen haben mich total aus der Bahn gewor­fen. Da werd‘ sogar ich aggro.“


(Video/Editing: Micha­el Wirthig/qujOchÖ)

Spe­cial thanks to supermagnete.at