Imperium qujOchÖum: Der bürokratische Overkill

Nach dem Grün­dungs­akt des Impe­ri­ums qujOchÖum läuft alles sei­nen gere­gel­ten Weg. Für jeden der 115 gegrün­de­ten Ver­ei­ne wur­de mit den zustän­di­gen Behör­den Kon­takt aufgenommen.

In Öster­reich kam es bei der Anmel­dung der ins­ge­samt 24 Ver­ei­ne bei den Ver­ei­nen „Nei­gungs­grup­pe oink und Quiek“ in Blu­denz und „ver­band des Öster­rei­chi­schen Quok­ka“ in Efer­ding zu Kom­pli­ka­tio­nen mit den zustän­di­gen Bezirks­haupt­mann­schaf­ten. Für die Ver­ei­ne in den ande­ren Län­dern wur­de mit­tels Seri­en­brief Kon­takt mit den Behör­den auf­ge­nom­men. Von 34 der ange­schrie­be­nen Behör­den kam es zu einer Rück­mel­dung. Neben bei­geleg­tem Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al lang­ten auch bei­na­he über­schwäng­li­che Freu­den­be­kun­dun­gen ein. Ein­zig und allein ein­zel­ne Liech­ten­stei­ner Behör­den reagier­ten harsch, was beam­te­ten Ver­net­zung geschul­det sein dürfte.

(Fotos: qujOchÖ)