Die sieben Samurai

Scree­ning /// 

Do, 16. Dezem­ber 2004, 20:00 Uhr /// 
quitch, Unte­re Donau­län­de 10, Linz ///

Aki­ra Kuro­sa­wa, Regisseur/Autor (* 1910, † 1998) ist nicht nur in Japan eine Legen­de, son­dern auch vie­len euro­pä­schen und ame­ri­ka­ni­schen Regis­seu­rIn­nen ein Vor­bild in Bild­spra­che und Erzähl­dy­na­mik. So gilt Kuro­sa­wa als ästhe­ti­scher Weg­be­rei­ter des Gen­res Wes­tern (und Ita­lo-Wes­tern) in den 1950er- und 1960er-Jah­ren. Fil­me wie „Die glor­rei­chen Sie­ben“ (Regie John Stur­ges) oder „Für eine Hand­voll Dol­lar“ (Regie Ser­gio Leo­ne) basie­ren auf Wer­ken die­ses Regisseurs/Autors.

Die Sie­ben Samu­rai“ ist der wohl bekann­tes­te Film von Kuro­sa­wa. In einem opu­len­ten Epos mit ins­ge­samt 30.000 Mit­wir­ken­den zeigt der Regis­seur die wech­sel­vol­le, sehr dicht erzähl­te Geschich­te eines klei­nen japa­ni­schen Bau­ern­dor­fes. Beim film­pla­teau wird der Film von qujOchÖ vor­ge­führt und anschlie­ßend mit den Anwe­sen­den in einer rund zwei­stün­di­gen Dis­kus­si­on durch­ge­hend analysiert.

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